Mit der Teilnahme an dem Bundesprojekt verfolgt der Kreis Düren folgende Ziele:
In der sich anschließenden Fragerunde ging es vor allem um den Punkt, wie es dem Kreis Düren gelingt, die Städte und Kommunen in das Projekt einzubeziehen. Frau Ricken-Melchert berichtete, dass insbesondere vor dem Hintergrund, dass es so gut wie keine dezidierten Ansprechpartner für das Thema Demografie in den Städten und Kommunen gibt, sich der Kreis noch am Anfang befindet, um Mittel und Wege zu finden, um lokale Bedürfnisse und die Gesamtstrategie unter einen Hut zu bringen. Die Erfahrung wurde im Kreis der Teilnehmer/innen bestätigt. Lediglich im Oberbergischen Kreis gibt es bereits etablierte Maßnahmen zum Austausch und zur überörtlichen Aktivierung der Kommunen.
- Verbesserung der Selbstständigkeit und Eigeninitiative der Menschen bis in das hohe Alter
- Partizipation und Potentialentfaltung der Jugend stärken
- Steigerung der partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Einspeisung der Erkenntnisse in die Demografie Strategie der Bundesregierung Erarbeitung eines methodischen „Werkzeugkoffers
In der sich anschließenden Fragerunde ging es vor allem um den Punkt, wie es dem Kreis Düren gelingt, die Städte und Kommunen in das Projekt einzubeziehen. Frau Ricken-Melchert berichtete, dass insbesondere vor dem Hintergrund, dass es so gut wie keine dezidierten Ansprechpartner für das Thema Demografie in den Städten und Kommunen gibt, sich der Kreis noch am Anfang befindet, um Mittel und Wege zu finden, um lokale Bedürfnisse und die Gesamtstrategie unter einen Hut zu bringen. Die Erfahrung wurde im Kreis der Teilnehmer/innen bestätigt. Lediglich im Oberbergischen Kreis gibt es bereits etablierte Maßnahmen zum Austausch und zur überörtlichen Aktivierung der Kommunen.
Wissen sichten: Werkzeuge nach Handlungsfeldern
In zwei parallelen Workshop-Runden hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit, sich mit ausgewählten Werkzeugen intensiver zu beschäftigen. Im Vorfeld der Veranstaltung hatten sie die Möglichkeit, die von ihnen favorisierten Themen auszuwählen. Die Moderatoren des Workshops stellten die Ergebnisse der Vorabumfrage vor.
Die Workshop-TeilnehmerInnen waren beeindruckt von dem Print-Werkzeugkatalog des Kreises Düren, der gerade druckfrisch aus der Presse gekommen war, und dankten Frau Ricken-Melchert für diese Unterlage und den tollen Service.
NETWORKING – Zeit für intensiven Austausch
Im Laufe der Zeit hat sich der DemografieCircle zu einem wertvollen Ort des vertrauenvollen Austauschs mit Kollegen/innen entwickelt. Ein Punkt, den die Teilnehmer/innen immer wieder als besonders hervorheben.
Wissen sichern: Ergebnisse im Werkzeugmarkt
Die Teilnehmer/innen fanden es sehr interessant, die unterschiedlichen Sichtweisen, Kommune/Stadt zum einen und Kreis zum anderen, im Rahmen der beiden Workshop-Runden noch einmal bewusst vor Augen geführt zu bekommen. Einmal mehr zeigt sich, dass die Themen Kommunikation und Kooperation wesentliche Erfolgsfaktoren für die Umsetzung jeglicher Projkete sind.
Nach wie vor möchte das CEBU Team eine Plattform mit hohem Praxisbezug zum Netzwerken und zum fachlichen Austausch bieten. Durch das bisherige Angebot konnten immer wieder neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinzugewonnen werden. Andererseits ging dies zu Lasten einer gewissen Kontinuität bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und damit auch der Anschlussfähigkeit neuer TeilnehmerInnen an die Inputs des CEBU-Teams aus früheren DemografieCirclen. Es gilt also das Angebot zu erweitern. Weitere Details in Kürze folgen in Kürze.
Save the Date!
Eine kostenfreie, nächste Veranstaltung in einem neuen Format, die vom CEBU Team organisiert wird, findet am 20. November 2018 ab 13 Uhr in Köln statt unter dem Titel
Zukunft der Arbeit in der Kommunalverwaltung –
von der Personalverwaltung zur innovativen Unternehmenskultur
Wir sagen DANKE für 10 intensive DemografieCircle mit insgesamt über 157 Teilnehmer/innen.
#DemografieCircle #Demografiewerkstatt #Kommune #Interkommunale #Vernetzung
In zwei parallelen Workshop-Runden hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit, sich mit ausgewählten Werkzeugen intensiver zu beschäftigen. Im Vorfeld der Veranstaltung hatten sie die Möglichkeit, die von ihnen favorisierten Themen auszuwählen. Die Moderatoren des Workshops stellten die Ergebnisse der Vorabumfrage vor.
NETWORKING – Zeit für intensiven Austausch
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Intensive Gespräche während der Workshop Pause des 10. DemografieCircles Foto: CEBU-Team |
Im Laufe der Zeit hat sich der DemografieCircle zu einem wertvollen Ort des vertrauenvollen Austauschs mit Kollegen/innen entwickelt. Ein Punkt, den die Teilnehmer/innen immer wieder als besonders hervorheben.
Wissen sichern: Ergebnisse im Werkzeugmarkt
Die Teilnehmer/innen fanden es sehr interessant, die unterschiedlichen Sichtweisen, Kommune/Stadt zum einen und Kreis zum anderen, im Rahmen der beiden Workshop-Runden noch einmal bewusst vor Augen geführt zu bekommen. Einmal mehr zeigt sich, dass die Themen Kommunikation und Kooperation wesentliche Erfolgsfaktoren für die Umsetzung jeglicher Projkete sind.
Nach wie vor möchte das CEBU Team eine Plattform mit hohem Praxisbezug zum Netzwerken und zum fachlichen Austausch bieten. Durch das bisherige Angebot konnten immer wieder neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinzugewonnen werden. Andererseits ging dies zu Lasten einer gewissen Kontinuität bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und damit auch der Anschlussfähigkeit neuer TeilnehmerInnen an die Inputs des CEBU-Teams aus früheren DemografieCirclen. Es gilt also das Angebot zu erweitern. Weitere Details in Kürze folgen in Kürze.
Save the Date!
Eine kostenfreie, nächste Veranstaltung in einem neuen Format, die vom CEBU Team organisiert wird, findet am 20. November 2018 ab 13 Uhr in Köln statt unter dem Titel
Zukunft der Arbeit in der Kommunalverwaltung –
von der Personalverwaltung zur innovativen Unternehmenskultur
Wir sagen DANKE für 10 intensive DemografieCircle mit insgesamt über 157 Teilnehmer/innen.
#DemografieCircle #Demografiewerkstatt #Kommune #Interkommunale #Vernetzung