Das Thema
"Mobilität für Menschen - Kommunales Mobilitätsmanagement als Querschnittsaufgabe."

Klar wurde auch, dass aufgrund der steigenden Zahl von Konzepten (wie z.B. das Demografie-Konzept, Mobilitätskonzept, integriertes Stadtentwicklungs-konzept) deren Entwicklung immer komplexer wird und ihr Erfolg davon abhängt, inwieweit es der Kommune gelingt vernetzt, d.h. unter Berücksichtigung und Beteiligung der Stakeholder, vorzugehen, um dann gemeinsam (und zwar collabarativ im wahrsten Sinne des Wortes) in die Konzeptentwicklung und anschließende Umsetzung zu starten.
Hierbei ist wichtig, dass die Verwaltungsspitze, Politik eine eindeutige Zielvorgabe sowie einen Rahmen gibt, den diejenigen, die an der Entwicklung bzw. Umsetzung der Konzepte arbeiten, frei füllen können. Dabei ist Beteiligung von elementarer Bedeutung, vor allem dann wenn Menschen (Mitarbeiter, Bürger) zu neuem Handeln, auf neue Wege mitzunehmen sind. Die Freiheit, Neues zu denken und Neues zu wagen ist hierbei ein erfolgskritischer Faktor, um zukunftsfähige Konzepte für und mit Menschen zu entwickeln.
Dem Demografiebeauftragten kommt in diesem Zusammenhang die wichtige Aufgabe des Brückenbauers zu den unterschiedlichen Dezernaten und Fachbereichen zu, der diese permanent für die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Altersklassen der Bürger sensibilisiert, damit Silo- (Abteilungs)-Denken und isoliertes Vorgehen zum Wohle der Bürger einem vernetzen und collaborativen Arbeiten weichen.
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